Kategorie: Geschichte

Die Sportsimulatoren waren in der Welt der Videospiele schon immer ein ziemlich mächtiges Genre, fast als Lebensversicherung für Entwickler und Distributoren, die dank dieser Titel jährlich Millionen verdient haben, mit einer Entwicklung, die nicht zu lang oder komplex sein sollte. Wenn es ein Spiel gibt, das sich von anderen abhebt, dann ist dies FIFA , eine Saga, die weltweit unverzichtbar geworden ist , auf jeder Konsole und sogar auf einem PC. und das versammelt auch heute noch Millionen von Spielern dank Online-, Karriere- oder Herausforderungsmodi. Es gibt jedoch eine FIFA, die dazu führt, dass viele nostalgisch werden. Erinnern wir uns an diesen ganz anderen Titel, der vor Jahren erschien. Dies ist die FIFA Street.

EA Sports hat sich nicht nur zum absoluten Maßstab für Fußballsimulatoren entwickelt , sondern in einem harten Kampf um die SPE-Konzession von Konami beschlossen, eine andere Version seiner FIFA auf den Markt zu bringen, in diesem Fall die führende Fußball auf die Straße, zu kleinen Feldern und Parks, wo die Dynamik des Spiels sehr unterschiedlich war. Die typischen Pachangas von drei gegen drei oder fünf gegen fünf wurden auf der FIFA Street lebendig, wo wir aggressive Tritte ausführen konnten, da es in den meisten Spielmodi keinen Schiedsrichter gab, aber auch unglaubliche Schüsse oder Kunstflug-Dribblings in a slab. Diese Version der großen Saga war sehr erfolgreich, und viele Spieler erinnern sich mit großer Nostalgie und Sehnsucht daran. Vielleicht hat EA deshalb beschlossen, den Volta-Modus zu gebären …

Sexualität ist ein Thema, das zweifellos im Leben eines jeden Menschen präsent ist, neben verschiedenen Umgebungen wie sozialen Netzwerken, die sogar in den Texten einiger Lieder beobachtet werden, in denen sie auf sexuelle Beziehungen hinweisen. Obwohl in Mexiko eine Regierungspolitik umgesetzt wurde, die den Unterricht in Fächern fördert, die eng mit der sexuellen Orientierung verbunden sind, gilt dieses Thema in Mexiko immer noch als tabu, weil die Eltern dafür nicht sehr empfänglich waren.

Obwohl die mexikanische Grund- und Sekundarschulbildung Informationen über die Sexualität vermittelt hat, nimmt die Zahl der sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) und unerwünschten Schwangerschaften trotz all dieser Bemühungen zu, das Bewusstsein unter jungen Mexikanern zu schärfen, die Teil dieser Probleme der öffentlichen Gesundheit sind und deren Alter zwischen 12 und 19 Jahren liegt.